Visualisierungsmethoden sind in der Wissenschaft ein wichtiges Instrument für die Analyse und Präsentation wissenschaftlicher Arbeiten. Bilder können oft Informationen in einer Weise vermitteln, die Tabellen mit Daten oder Gleichungen nicht erreichen können. Gelegentlich gehen wissenschaftliche Bilder über ihre Rolle als Medium zur Übermittlung von Informationen hinaus und enthalten ästhetische Qualitäten, die sie zu Objekten der Schönheit und Kunst machen.
Insgesamt wurden in dem Wettbewerb 17 Visualisierungen eingereicht, von denen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Veranstaltung die drei besten ausgewählt haben. Christian Heinrich Dörner, der die am höchsten bewertete Abbildung eingereicht hat, erhielt zum Abschluss der Teaching Week einen Buchpreis für seine an moderne Kunst erinnernde Visualisierung geomechanischer Daten.
Die drei platzierten Visualisierungen können auf der Webseite der International Teaching Staff Week angesehen werden.
Aufgrund des sehr positiven Feedbacks zu dem Science Meets Arts Wettbewerb wird es auch auf der Teaching Week im nächsten Jahr wieder einen ähnlichen Wettbewerb geben.
